Die Geschichte der Stiftung

Gegründet als Schule und Erziehungsinstitut für Blinde durch die Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main

Einweihung des Blindenheimes Adlerflychtstraße 8 - 12 als Blindenschule, Blindenarbeitsbetrieb und Altersheim

Umwandlung der Blindenanstalt in eine Stiftung mit eigener Rechtspersönlichkeit, um sie vor dem Zugriff des NS-Regimes zu bewahren

Zerstörung sämtlicher Gebäude während des Kriegs, Evakuierung nach Villmar und Schloss Dehrn an der Lahn

Wiederaufbau der Adlerflychtstraße 8 - 14

Abschluss der Umbaumaßnahmen Adlerflychtstraße 8 - 14, Schaffung zeitgemäßer Wohnungen

Eröffnung der Kunstwerkstatt "Werkstatt-Galerie 37" zur Förderung der kreativen Fähigkeiten von Menschen mit Sehhandicap

Eröffnung des Musischen Zentrums

Beginn der Rehabilitationsmaßnahmen für geflüchtete Menschen mit Sehhandicap

Beginn des Projekts "Blinde Musiker", heute die Musikband Blind Foundation

Stiftungsaufsicht genehmigt neuen Namen der Stiftung Blindenanstalt: "Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte"

Beginn des Projekts "Beratung und Begleitung sehbehinderter und blinder Senioren"

Andreas Enzmann wird zum neuen Vorstand bestellt.

Jede neu vermietete Wohnung wird von Grund auf renoviert.

Die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB®), gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), wird eröffnet.

Fünf blinde und sehbehinderte Geflüchtete schließen den ersten speziellen Integrationskurs erfolgreich ab. Träger ist das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF).

Fortführen des Unterrichts mit „Distance Learning“ und Entwicklung neuer Unterrichtsmaterialien während der Coronapandemie

Die Stiftung wird 185 Jahre alt.